Jeder Augenblick,, jede Begegnung hinterlässt Spuren auf unserer Seele.
Alles Erlebte wird Teil unseres Seins, wird Teil unseres zukünftigen Handelns.
Jeder schöne Moment, jedes gute Gefühl beeinflusst unser Denken
und unsere Psyche.
ICH - über mich
mein Name ist Peggy
ich bin Sternzeichen Zwilling, eines der veränderlichen Luftzeichen
geboren im Jahr des "Büffel" (nach dem chinesischen Horoskop)
meine KUA-Zahl ist die 6 - "großes Metall" (aus der Geomantie)
meine Lieblingszahl ist die 7
ich liebe die Natur und meinen Garten
ich tanze gerne
ich bin Mutter von zwei Töchtern
Seit 2017 setze ich mich mit meiner Art der hohen Sensibilität intensiv auseinander. Ich besuchte und besuche immer noch Seminare und Workshops, um mich und meine Fähigkeiten besser kennenzulernen. Mich interessieren immer wieder neue Themengebiete. Die Welt dessen, was wir meinen, nicht zu wissen, scheint unendlich groß. Allerdings muss ich immer wieder feststellen, all das vermeintliche Wissen ist bereits in uns, in mir. Es schlummert irgendwo tief in mir und will wieder entdeckt und gelebt und angewendet werden.
Und so möchte ich all das, was ich bei mir, in mir wiederentdecken und beleben durfte, auch bei anderen Menschen anregen.
Ich lade dich ein, das in dir vorhandene Potenzial zu entdecken und anzunehmen.
Ausbildungen
- "Personal Coaching und Beratung im Praxisalltag"
- Aroma-Therapeutin
- Bachblütenberaterin
- Coaching und Therapie in Trauerfällen - Trauerbegleitung
- Steinheilkunde
verschiedenste Ausbildungen im Bereich der Energiearbeit
- Reinkarnations-Therapie (Rückführungen)
- Ausbildung "Energetisches Heilen"
- Reiki (Meistergrad)
- Kundalini Reiki
- Quantenheilung - Arbeit mit der Matrix
- Full Spectrum Healing
- Sacred Earth
Mein Weg ist meine Entwicklung
Unser Leben ist ein Weg, ein Weg der Entwicklung.
Mal ist er steinig und holperig, es wird schwer, aber dann ist da vielleicht jemand der einem behilflich ist, die Hand hält beim Balancieren über die Steine, Stück für Stück. Oder jemand der voran geht und die betretbaren Steine zeigt. Und dann wird es wieder leichter und man kommt auch gut alleine weiter, und vielleicht möchte man auch alleine weiter einen anderen Weg ausprobieren, vielleicht auf einer Blumenwiese eine Pause einlegen, Schmetterlinge beobachten, sich ausruhen, genießen: sich von Sonnenstrahlen die Nase kitzeln lassen, den Duft der Blumen schnuppern, dem Zwitschern der Vögel lauschen, eine Brise Wind über die Haut wehen lassen, die vorbeiziehenden Wolken am Himmel beobachten.
Und dann wird man wieder voran getrieben, etwas Unbekanntes macht neugierig, etwas Neues will ausprobiert werden. Ein weiterer Weg zeigt sich, vielleicht geht gerade jemand voran und man folgt, langsam, vorsichtig, in seinem eigenen Tempo. Vielleicht ist es aber auch Zeit, Wegbegleiter für andere zu sein, sie ein Stück des Weges an die Hand zunehmen, betretbare Steine aufzeigen.
Der Spiegel
Hart und gnadenlos spiegelt er alles wieder, was er sieht. Bis tief in die tiefsten Ecken der Seele vermag er einem einen Blick zu gewähren …… wenn man gewillt ist, hinzuschauen.
Allzu oft begnügen wir uns allerdings mit einem Blick auf die Spiegeloberfläche, wie sehe ich heute aus, sitzt die Kleidung, die Frisur, das Make up. Welches Lächeln setze ich heute auf. Wie sieht ein ernst gemeinter Blick aus. Fertig – los geht es in den Tag, in den Alltag.
Der Spiegel einer Seele aber zeigt uns, was hinter dieser Fassade steckt. Wo sind unsere Schwachstellen, was verstecken wir, bewusst oder unbewusst. Was wollen wir, was wollen wir nicht. Wer oder was sind wir, wer oder was sind wir nicht. Was macht uns im Urkern aus.
Auf Spiegelflächen treffen wir täglich, kleine und große, erfreuliche und unerfreuliche. Es sind unsere Kinder, unsere Eltern, unsere Partner, Freunde, aber auch Arbeitskollegen, der Chef, die Angestellte, manchmal auch ein Fremder, die sich uns als Spiegelflächen zeigen können.
Oft ist es dann das Unbewusste, was uns schmerzhaft aufgezeigt wird. Glaubenssätze, Lebenseinstellungen, übernommene Wahrheiten der Vorfahren nach denen wir leben, welche aber im Ursprung gar nicht uns ausmachen.
Mein ganz persönlicher Weg
(verfasst Juni 2020)
Und auf einmal war es da - Dunkelheit - Nichts - ein Gefühl von Leere, rauskatapultiert aus dem Leben. Alles, wirklich Alles, was "im Gestern" Teil meines Lebens war, hatte "im Heute" keinerlei Bedeutung mehr für mich.
Unerklärlich, ohne Worte .......
Wie an einem seidenen Faden entlang leitete mich mein Instinkt, Schritt für Schritt. Ohne zu wissen, wohin es mich führte, folgte ich inneren Impulsen, ich stolperte wie zufällig über hilfreiche Literatur, mir begegneten Menschen, die mich verstanden, mit denen ich etwas gleich zu haben schien. Ohne zu wissen, was es war, war es trotzdem sehr hilfreich, es gab mir ein Gefühl von "ich bin nicht allein". Ich kam an unbekannte, mir aber dann doch irgendwie vertraute Orte. Ich besuchte Seminare, Workshops, Treffen an die ich nie gedacht hätte, diese einmal zu machen. Mir erschloss sich eine ganz ganz neue Welt.
Aus einem anfänglich schmalen, ganz ganz schmalen Grat ist mittlerweile ein gut begehbarer etwas breiterer Weg geworden.
Ich bin einen Weg des Suchens und des Findens gegangen, bzw. ich gehe diesen Weg für mich immer noch. Und für diesen Weg habe ich nicht unweigerlich eine Reise oder eine Wanderung machen müssen. Alles, was es zu suchen gibt, trage ich mit mir, trage ich in mir. Und einmal angefangen, diesen Weg betreten, lässt es mich nicht mehr los. Es zieht mich, mal mehr, mal weniger, dann gibt es mal eine Pause und dann reißt es mich wieder weiter voran.
Warum?
Warum.
Ja, warum eigentlich?
Diese Frage sollte sich jeder selber stellen und beantworten wollen. Wobei ….. nach einer Antwort auf diese Frage folgt das nächste „Warum?“.
Und so scheint es endlos weiter gehen zu können, so kommt es mir jedenfalls vor.
Auf diesem Weg habe ich mich meiner Hochsensibilität stellen müssen. Sie lag auf meinem Weg vor mir wie ein großer schwerer Fels, um den es keinen Umweg gab, und ein „zurück“ war auch nicht möglich bzw. ein Zurück war für mich undenkbar.
Ich lernte und lerne jeden Tag aufs Neue mit ihr, dieser sensiblen Seite in mir, umzugehen, sie anzunehmen und zu akzeptieren, sie zu leben und zu zeigen. Und jeden Tag erlebe ich durch diese meine Hochsensibilität neu, spannend und aufregend, aber auch anstrengend und ermüdend.
Viele neue wunderbare Dinge haben sich mir auf diesem Weg aufgetan, mehr Wertschätzung, mehr Akzeptanz, mehr Sicherheit, mehr Vertrauen, mehr Aufmerksamkeit, mehr Bewusstheit, mehr Gefühl, mehr Freude, mehr Glück, mehr Ruhe, mehr Stille. Aber, und das darf und will ich nicht verschweigen, auch tiefer Schmerz und große Traurigkeit, Verlust und viele viele Tränen begleiten diesen Weg.
All diese Dinge gehören zusammen, bedingen sich gegenseitig, ohne „dunkel“ kein „hell“, ohne „kalt“ kein „warm“, ohne „Berg“ kein „Tal“.
Das ist LEBEN!!!
Das ist ein LEBEN!!!
Das ist mein LEBEN!!!
Und das wichtigste, das ich lernen und erfahren durfte, ist Liebe. Liebe als Basis von Leben. Ohne Liebe kein Leben.
Ich meine damit nicht die körperliche Liebe, nein, es geht um die universelle Liebe, die Liebe zu sich selbst, die Liebe zu Mitmenschen, die Liebe zur Natur und zu allem, was uns umgibt und was ist.

Es ist Unsinn, sagt die Vernunft.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst.
Es ist Leichtsinn, sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.
Es ist was es ist, sagt die Liebe.
Verfasser unbekannt
